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Tränen der Liebe

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Tränen der Liebe
„___“ Gesagt; +___+ Gedacht; *___* Geflüster/Bewegungen

One-shot

Kurz vor Mitternacht. Es war eine Nacht, wie schon viele davor. Auch heute weinte sich Ray wieder in den Schlaf.
Kai, der sich um ihn Sorgte, lauschte an Rays Tür und hörte ein leises Schluchzen. +Was hat er nur?+ dachte er sich und ging dann ins Bett.
Am nächsten Morgen. Kai, Max und Tyson, die alle in einer WG wohnen, waren schon seit einer Stunde wach und Frühstückten. „Guten Morgen, Ray!“ brüllte Tyson ihm entgegen. Ray gab nur ein leises „Morgen...“ von sich. Jeder des Teams bemerkte, wie wenig er geschlafen hatte, aber zu Fragen „Warum“ trauten sie sich nicht.
Um etwa 10.00 Uhr hatten die Bladebreakers vor, ihrem Training nachzugehen. Aber einer fehlte. Ray. Es kam in letzter Zeit immer öfter vor, das er nicht zum Training erschien. „Und wer sucht ihn heute?“ Keiner hatte rechte Lust nach ihm zu suchen, aber einer musste es tun. „Wie wäre es mit einem Battle?“ „Wie meinst du das Tyson?“ „Ja. Und der Sieger muss in suchen. Klar?“ „Alles klar. Kai?“ „Von mir aus.“ 3-2-1-Let it Rip! Die 3 Blades landeten in der Arena und „bekämpften“ sich. Und, als hätten sich Tyson und Max abgesprochen, gewann Kai. Somit musste er nach Ray suchen.
+Warum muss ich ihn schon wieder suchen?+ Etwa 10 Minuten später fand er ihn. Ray saß an einer Klippe und blickte in die Ferne. Kai beobachtete ihn erst mal, bevor er ansprach. Doch kurz bevor er dies tun wollte, sah Kai, wie Ray wieder weinte. +Ray?+
Dennoch konnte Kai ihm nicht ewig zuschauen und so beschloss er, ihn anzusprechen. „Hey, Ray!“ gab er etwas von Ray entfernt wieder. Ray aber reagierte erst, nachdem Kai ihn ein zweites mal reif. Schnell wischte er sich noch die Tränen weg und lächelte den Teamkollegen an. „Was ist denn, Kai?“ „Was ist? Das Training. Schon vergessen?“ „Oh...Ähm...Nein...Aber mir geht es nicht so gut...“ „Aha. Und was hast du?“ „Wenn ich das wüsste...“ „Zeig mal her.“ Kai setzte sich neben ihn hin und fühlte dann Rays Stirn. „Hm...Sieht aus, als hättest du hohes Fieber.“ Leicht rot nahm Ray seine Hand weg. „Ach Quatsch. Das kommt nur von der Sonne. Deswegen fühle ich mich vielleicht heiß an.“ „Sicher?“ „Aber ja.“ „Wenn du meinst. Kommst du dann noch?“ „Weißt du...Ich leg mich besser etwas hin.“ „Dann mach das.“
____
Ray stand auf, ging ein par Schritte und brach dann zusammen. „Ray?“ Kai kniete sich zu ihm und nahm ihn Huckepack. Mit ihm auf dem Rücken ging er wieder zurück. „Hey Kai. Wo bleibst...? He, was ist denn mit Ray?“ „Der hat Fieber. Ich leg ihn hin.“ „Ja, mach das.“ „Kai ging rein und brachte den Kranken in sein Zimmer. Tyson und Max sahen Kai nur hinterher.
Nachdem Kai ihn auf dem Bett abgelegt hatte, holte er ein feuchtes Tuch. Dieses legte er auf Rays Stirn. Kurz darauf rief er bei einem Arzt an. Drei Minuten später ging Kai wieder zu Ray, um zu sehen, ob das Fieber schon gesunken war. Er fühlte, dass das Tuch schon wieder trocken war. „Der hat ganz schön hohes Fieber...“ murmelte er vor sich, während er das Tuch erneut befeuchtete. „Kai? Wie geht es ihm?“ „Nicht so. Er hat sehr hohes Fieber.“ „Hast du schon einen Arzt gerufen?“ „Ja.“ „Dann warten wir draußen auf ihn.“ „Macht das.“
Tyson und Max stellten sich vor die Haustür und warteten auf den Arzt. Inzwischen saß Kai neben Ray und passte auf, dass das Tuch auch immer schön feucht blieb. Als Kai es wieder einmal befeuchten wollte, sah er wieder, wie Ray weinte. +Schon wieder... Ich wüsste zu gerne was er hat.+ „Kai! Der Arzt ist da.“
Kurz nachdem Tyson dies durch das Haus brüllte, ging Kai aus dem Zimmer und beobachtete den Hausarzt, der Ray untersuchte. „Hm... Sieht aus, als wäre er unterernährt. Außerdem stand er sehr unter Druck. Nach einer Woche Bettruhe müsste er aber wieder Fit sein.“ So fiel die Prognose des Arztes aus und kurz darauf ging er wieder. „Er hat gesagt, Ray sei unterernährt... Hat einer von euch auf seine Essgewohnheiten geachtet?“ fragte Kai in die Runde. „Äh...Ne, ich nicht. Du Tyson?“ „Wie soll ich ihn denn beobachten wenn ich esse, HÄ???“ „Na ja. Eine Woche Bettruhe und er soll wieder Fit sein. Bis dahin...“ Schon klar. Reg dich mal ab, Kai. Und überhaupt. Warum regst DU dich so auf?“ „...“ „Erwischt! Na, noch irgendwas zu sagen?“ „Ja. Halt die Klappe.“ Kurz darauf ging Kai in sein Zimmer. Nachdem er drinnen war lehnte er sich an die Tür und bemerkte den Rotschimmer auf seinen Wangen. +Verdammt? Warum bin ich nur rot geworden? Ich mache mir Sorgen, aber...+ Kai stockte. Jetzt machte er sich um ihn schon Sorgen. Was war nur los mit ihm?
In den nächsten Tagen war es relativ ruhig im Haus der Bladebreakers. Während Ray einigermaßen schlief, kümmerte sich Kai darum, dass er genug aß, für einen Kranken. „Danke Kai.“ „Du brauchst dich nicht für etwas zu bedanken, dass selbstverständlich ist.“ „Kai?“ „Hm?“ „... Ach nichts...“ Kai wunderte sich zwar, aber er belies es dabei und ging aus dem Zimmer. Kurz nachdem er weg war, musste Ray wieder einmal Tränen vergießen. +Jetzt habe ich es ihm schon wieder nicht gesagt... Oh Kai...+ Ray legte sich wieder hin und sah aus dem Fenster. Während er so nach draußen sah, spiegelte sich für ihn Kais lächelndes Gesicht im Glas. *Kai...*
Am nächsten Morgen. Ray saß schon am Küchentisch, der auch schon gedeckt war. Mit Schweißtropfen auf der Stirn wartete er auf seine Kollegen. „Ahhh...Ich habe Hunger. Du nicht auch Max?“ „Oh ja, und wie.“ „He Kai. Aufwachen.“ Das war inzwischen eine Art Ritual geworden. Seitdem er sich um Ray kümmerte, musste ihn Tyson immer wecken. Na ja. Eigentlich war er ja immer schon wach. Er kam nur spät aus dem Zimmer.
„Oh... Guten Morgen Ray. Wie geht’s.“ [Max] „Morgen. Ganz gut.“ „Oh Wow. Du hast ja Frühstück gemacht *glänzende Augen bekomm*“ brüllte Tyson durch das Haus. „Wie?“ Nun kam Kai aus seinem Zimmer und rannte in die Küche. „Morgen, Kai.“ „RAY!“ „Äh...“ Kai ging sofort auf Ray zu und musterte ihn etwas genauer. Und es entging ihm nicht, das Ray sehr schwitzte. Er ergriff sofort Rays Hand und zerrte ihn in sein Zimmer zurück. „Sag mal... Was hast du dir dabei gedacht?!“ schrie er ihn an. „A-Aber Kai...“ „Kein aber. Du bist noch immer Krank.“ „Ja, aber...“ „Ray! Du gehst auf der stelle zurück ins Bett!“ Doch Ray tat nicht, was Kai sagte. Also ergriff Kai die Initiative und nahm Ray auf den Arm. +//// Kai...Er ist so angenehm warm...Am liebsten würde ich ihn nie wieder loslassen.+
Ray schloss seine Augen und umarmte Kai, der ihn noch immer auf dem Arm hatte. +Ray...+ *Lass mich bitte nicht los, Kai...* Kai hielt inne. Einige Zeit lang, konnte er sich nicht bewegen. Doch langsam wurde Ray ihm zu schwer und fiel vornüber auf Rays Bett. „Autsch...Sorry Ray.“ Erst jetzt bemerkte er, dass Ray ihn immer noch umarmte und ihn nicht losgelassen hatte. „Ähm...Ray?“ Nachdem Kai ihn angesprochen hatte, lies er, wenn auch widerwillig, aus. „Was ist mit dir los?“ „...“ Ray sah verlegen zur Seite. „Sieh mich an!“ Doch das tat Ray nicht. Er fiel Kai um den Hals. *Kai...Ich...* Nicht imstande sich zu bewegen, lauschte Kai seinen Worten. Minuten vergingen. Kein Wort fiel. Doch auf einmal konnte man hören, wie Ray wieder einmal anfing zu weinen. Kai hörte dies und umarmte ihn daraufhin. „Was ist los?“ Kai versuchte, möglichst ruhig zu fragen, da er es normalerweise nicht leiden konnte, umarmt zu werden. *Ich...* Minuten vergingen bis Ray den Mut fasste, etwas zu sagen. „Kai... Ich... Ich liebe dich...“ Erst zehn Minuten später konnte sich Kai wieder rühren. „... Und warum weinst du dann?“ fragte er vorsichtig. „snief Ich... Ich wusste, dass du nichts für mich empfindest...“ *Was?* „Du... Du liebst mich doch nicht...“ „Und deshalb hast du...?“  Ray nickte. „Ich... Ich geh dann mal...“ +Was?!+ Doch Kai ergriff seine Hand und zog ihn zu sich. „Kai?“ Kai gab ihm keine Antwort. Aber... Kai drehte Rays Gesicht zu sich und sah ihm tief in die Augen. Ray spürte was Kai vorhatte und so schloss er seine Augen. Die Zeit verging wie in Zeitlupe. Kai näherte sich seinem Gegenüber ganz langsam. Zentimeter um Zentimeter. Nach 10 Sekunden waren die Lippen der beiden zu einem Kuss vereint.
Nach einer Minute lies Kai von ihm ab. „Kai?“ „Ach Ray. Ich... Ich liebe dich doch auch.“ Gab er leicht rot von sich. „Oh...Kai...“ Ray war darüber so froh, das er Kai einfach umarmen musste und sobald nicht mehr losließ.

ENDE

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