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Liebe auf Umwegen
Liebe auf Umwegen  

„...“ = Gesagtes ; +...+ = Gedachtes ; *Handbewegungen + Geflüster*

Die ist die Geschichte von Masami einer Waisen, die schon von klein auf niemanden hatte. Sie kennt weder ihre Eltern, noch ihren wahren Namen.
Masami wandelt in der Stadt umher. Sie hatte schon seit Tagen nichts mehr gegessen woraufhin sie zusammenbrach. Eine weile blieb sie so liegen, bis ihr ein hübscher junger Mann entgegenkam. Er sah, dass mit ihr etwas nicht stimmte und so nahm er sie mit zu sich nach Hause.

Er legte sie in sein Bett, setzte sich neben das Bett und sah ihr beim schlafen zu. Nach etwa drei Stunden wachte Masami auf.
„Uhh...Wo...Wo bin ich?“
„Endlich bist du wach. Geht es dir gut?“
„Waaaahhh!!!“ Schrie sie und verpasste ihm eine Ohrfeige. Kurz darauf rannte sie aus dem Haus.
„Weg ist sie. ...“ Mit schlechtem Gewissen versuchte er sie wieder einzuholen, doch sie war schon nicht mehr zu sehen. „Wo kann sie nur hin sein?“

Inzwischen rannte Masami immer weiter. +Wer war das?! Was wollte der von mir?+
Sie achtete nicht so sehr darauf, wo sie lang rannte, woraufhin sie mit jemanden zusammenstieß.
„Autsch...Entschuldigung. Ich habe nicht aufgepasst.“
Der Junge, mit dem sie zusammenstieß, drehte sich zu ihr um. Er aß gerade Takoyaki.
“Ach…Das macht nichts. Ist dir was passiert?“
Masami sah ihn sich lange an. +Wow, ist der aber süß...+
„He, Jun-kun. Wer ist das? Hä? Hä?“
„Oh, hallo Toko-chan. Ich habe keine Ahnung. Sie ist gerade in mich reingelaufen...“
„Ach ja? Na gut. Ich glaube dir.    He, du! Pass das nächste mal auf, ja?“
+Er scheint eine Freundin zu haben...+ „Ähm...Ja, mach ich. Auf Wiedersehen...“
Doch nachdem sie einige Schritte gegangen war, brach sie wieder zusammen.
„Was ist denn mit der los?!“
„Das weis ich auch nicht, aber... Helfen wir ihr?“
„Ihr helfen?! Aber nur weil du mich so lieb bittest. Aber dafür will ich einen Kuss von dir!“
„Den kannst du gerne haben.“ Sagte er lieb lächelnd und küsste sie so sanft er konnte. „OK. Lass uns heimgehen.“
„Nimmst du sie Huckepack?! Oder Wie?!“
„Natürlich, wie sollen wir sie sonst nach Hause bringen?“
„Hm...Du hast recht. Aber wehe du kuschelst mit ihr!“
„Keine Sorge. Dafür habe ich ja dich.“
„Oh...Du bist süß, Jun-kun.“

Etwa zehn Minuten später kamen Toko und Jun zu Hause an.
„Legst du sie auf mein Bett?“
„Ja, mach ich. Kümmerst du dich dann um sie, Toko-chan?“
„Wer denn sonst? Ein Mädchen wird wohl eher wissen was ein Mädchen braucht, oder?!“
„Stimmt. Da hast du auch wieder recht. Dann...geh ich wohl besser...“
„Waaas?! Nein, geh nicht...“
„Aber du sagtest doch...“
„Jaaaa, aber... Warte doch einfach im Wohnzimmer auf mich, ja?“
„OK. Ich warte. Aber wehe du brauchst wieder ewig.“ +Wenn sie sich schminkt braucht Toko immer Stunden..+
„Jaha!“
„Uhh...“

„Na? Endlich wach?“ Fragte sie leicht arrogant, als sie ins Zimmer hereinkam.
„Was...Was ist denn passiert?“ gab Masami von sich, während sie sich aufsetze.
„Du bist auf der Straße einfach umgekippt. Geht’s dir nicht gut, oder was?“
„Hm...Nein...ich meine, doch... Und wer bist du?“
„Ich bin deine Retterin!“
„Hä?“
„Na ja...eigentlich hat dich ja Jun-kun heimgetragen... Aber ich habe mich um dich gekümmert!“
„Oh...ähm...Danke.“
„Bedank dich lieber bei meinem Freund. Aber trotzdem... Warum bist du zusammengebrochen?!“
„Äh...Also...Ich...“ Plötzlich knurrte Masami’s Magen.
„Hm... Was war das denn??“
„Ich...ich...habe nur seit Tagen nichts mehr gegessen. Wahrscheinlich bin ich deshalb...“ sagte sie verlegen.


„Na ein Glück, dass wir dich gefunden haben. Weißt du? Ich bin hier in der Stadt die Wohlhabendste.
Wenn du Hunger hast, sag es ruhig.“
„Ähm...Danke. Ich würde gerne...“
„Klar kein Problem. Weißt du, du bist mir richtig sympathisch. Lass uns doch Freunde sein?“
„Ja OK. Du scheinst auch sehr nett zu sein.“
„Ach ja? Das sagen die wenigsten zu mir. Angeblich soll ich sehr eingebildet und verwöhnt sein...“
„Hm? Ja? Finde ich jetzt weniger.“
„Du kennst mich ja auch noch nicht so lange. Aber trotzdem danke für das Kompliment.“
„Keine Ursache...“
Gerade als die zwei aufstehen wollten kam Jun zur Tür herein.
„Jun-kun!“ schrie sie, während sie ihm in die Arme lief.
„Nicht so stürmisch. Und wie geht’s ihr?“
„Ihr geht’s gut. Da fällt mir ein...“ Sie ging auf Masami zu.
„Ich kenne ja noch nicht einmal deinen Namen. Ich heiße Toko Kanda. Und das ist mein Freund Jun Toshiko.“
„Hallo. *Jun anlächel* Ich heiße Masami.“
„Und dein Nachname?“
Masami senkte ihren Kopf. „Ich...Ich habe keinen.“
„Hä? Aber wie ist das denn möglich?“
„Na ja...Ich...Ich habe schon seit vielen Jahren keine Eltern mehr. Schon seit ich ganz klein bin, war ich allein auf mich gestellt...“
„Oh, tut mir leid. Das wusste ich nicht.“
„Ach. Macht doch nichts. Ich habe mich daran gewöhnt. Ich brauche kein Mitleid. Ehrlich.“
„Bist du dir sicher?“ fragte Jun sie, nachdem er still zugehört hatte.
„Aber ja!“
„Egal. Vergessen wir dieses Gespräch. Masami-chan hat Hunger. Und ich ehrlich gesagt auch. Jun? Lass uns doch irgendwo Essen gehen. Ja?“
„Na gut. OK. Du hast gewonnen. Wie wäre es mit Italienisch?“
„Du meinst doch nicht etwa dieses Nudelrestaurant?“
„Äh...hehehe...Doch, genau das...“ sagte er verlegen.
*Weißt du? Er liebt Nudeln. Man kann es ihm nicht ausreden...*
*Aha...*
„Schluss mit der Geheimniskrämerei. Lasst uns gehen.“ Masami stand auf und wollte gerade aus der Türe gehen. Als Toko sie davon abhielt.
„Moooment! So kann Masami-chan doch nicht rumlaufen. *auf die zerrissenen und dreckigen Klamotten zeig* Wir müssen sie erst entsprechen kleiden!“
„Hm...Vielleicht hast du recht. Masami-chan, am besten du richtest dich nach ihrem Geschmack.“ *Sonst gibt es noch ein Donnerwetter...*
Masami nickte unsicher mit dem Kopf. „Von mir aus. Aber ich kann das doch nicht annehmen...“
„Doch kannst du. Wenn ich Essen gehen will, muss jeder passend gekleidet sein! Auch du, Jun-kun! *ihn musternd ansieht*“
„Oh...Du hast recht. Na dann lass ich euch erst mal allein. Ich geh mich derweil umziehen. Bis gleich!“
„OK. Mal sehen....Was könnte dir am besten stehen...“
„...“
„Ja, das ist es. Warte einen Moment.“
„....“

Toko ging zu ihrem Kleiderschrank und fischte ein paar Kleider heraus. „Hier, zieh das mal an!“
Etwas zögernd nahm sich Masami die Klamotten und zog eines der Kleider an. Es war rosafarben, an den Ärmeln und um den Bauch herum rote Rüschen. Der Rock war ebenfalls rosa. Allerdings hatte er noch gestickte Rosen. „Ähm...“
„Hm...Ich weiß nicht recht. Rosa scheint dir nicht zu stehen. Aber zum Glück habe ich dasselbe auch in rot^^.“
+Oh Mann. Die Farbe meinte ich eigentlich nicht, eher die Rüschen...^^°+
„Jetzt aber. Das wird die eher stehen. Nicht jeder passen rosa Kleider^^.“
Masami zog, wenn auch nicht freiwillig, das rote Rüschenkleid an. „Ah! Oh super! Ein Traum. Du siehst supersüß aus^.^!“
„Ähehehe...Danke^^°.“
„Sooo, und jetzt gehen wir Essen. Ju-un!“
„Meine Damen... Lasst uns gehen.“ Gabe er, während er sich halb verbeugte, von sich. Toko griff sich gleich seinen Arm und zog ihn hinter sich her. Masami ging ihnen still nach.
Vor der Tür blieb Jun stehen.
„Was ist? Warum bleibst du stehen???“
„Ich habe einen Freund angerufen. Er wird mit uns ein paar Nudeln schlemmen^^.“
„Hm? Meinst du Jo?“

„Du sollst ihn doch nicht so nennen. Er heißt Takeshi!“
„Jaja...Und wann will er kommen?“
„Eigentlich müsste er gleich kommen... ... Ah, da ist er ja. Takeshi!“
+Oh Gott. Warum der?+
„Ah. Hallo ^-^.“
„Hm? Masami-chan, kennst du ihn?“
„Äh...“ Widerwillig erzählte Masami die Geschichte ihres ersten „Treffens“.
„Ach so ^.^... Was wolltest du von ihr, Takeshiiii?“
+Muss ich ihr das jetzt sagen...???+ „Ach ähm...also...“
Plötzlich sah sich der stotternde Junge um. „Nanu? Wo ist sie denn hin?“
„Hm...Ja, Masami-chan ist einfach weggegangen. ... Ah! Sie hat noch mein Kleid an>.<!“
„Jetzt fang doch nicht zu heulen an. Wir werden sie schon noch finden.“
„*schnief* Ja...“
„Aber...warum ist sie eigentlich abgehauen?“
„Das ist alles nur deine Schuld!!! Ich hasse dich Takeshi!!! *schnief* Das war mein Lieblingskleid...“

+Bin ich wirklich so schlimm?+ Takeshi machte sich furchtbare Sorgen um Masami, woraufhin er sie suchen ging.
„Pah. Wie unhöflich! ... Ju-un? Gehen wir nun Essen, oder nicht?“
„Ähehehe...“
„Masamiii! Wo bist du?“
+Oh je...Verfolgt der mich? Der Kerl soll mich in Ruhe lassen.+ Dachte sie, während sie sich in einem Busch versteckt hält.
„Verdammt! Wo kann sie nur stecken? Masami?“
+Ist er endlich weg?+
„Hier scheint sie nicht zu sein. Wo ist sie nur hin?“ Besorgt ging Takeshi weiter.
„Puh...Er ist endlich weg. ... Was mach ich jetzt? So *sich selber muster* kann ich doch nicht herumlaufen... Aber...ich habe keine Ahnung wo Toko-chan hingegangen ist.“
Da fielen ihr wieder ihre Worte ein. ##Er liebt Nudeln! Man kann es ihm nicht ausreden...## +Vielleicht finde ich die beiden ja bei einem Italiener...?+
Masami versuchte, ohne entdeckt zu werden, Toko und Jun zu finden. Nach drei Stunden hat sie, sie endlich erreicht.
„Toko-chan.“
„Ah. Masami-chan!“ Frohen Mutes läuft sie Masami in die Arme. „Gott bin ich froh, dass das Kleid noch sauber ist.“
„HÄ????“
„Hör nicht auf sie. Wir sind froh, dass dir nichts passiert ist.“
„Danke...aber...ich wollte eigentlich nur das Kleid zurückgeben...“
„HM? Warum das denn?“
„Ich gehöre hier nicht hin. Das ist so ein reiches Viertel...Für mich ist das nichts...“
„Was höre ich da? Jeder gehört in dieses Viertel. Selbst Leute, die nicht hierher gehören!“
„Toko-chan?“
„Na, ich meine...A-also... *rotwerd*“
„He Mädels. Nun hört auf zu streiten. Lasst uns doch erst mal nach Hause gehen.“
„WIR STREITEN NICHT!!! WIR UNTERHALTEN UNS!!!“ gaben beide gleichzeitig von sich.
„Hahahaha Na ja. OK, lasst uns nach Hause gehen.“
„OK^^. *sich an Jun klammer*“

Das Pärchen ging glücklich nach Hause, Masami musste mit, auch wenn sie nicht wollte.
Bei Kanda. Masami begleitete Toko noch auf ihr Zimmer und zog sich dann erst mal um.
„Entschuldigt die Störung. Vielen Dank für alles *Verbeug*.“
„Sag mal...Was hast du jetzt vor? Wo willst du hin?“
„Ich wollte mir erst mal einen Job oder so was suchen... Warum fragst du?“
„Ich erlaube nicht, dass du jetzt weggehst. Immerhin schuldest du ihm *auf Jun zeig* noch etwas!“
„*rotwerd* Äh...Ja, aber...Wie kann ich mich denn Revanchieren?“
„Revanchieren? Für was denn?“
„Dafür dass du und Toko mich (zeitweise) aufgegabelt habt und so...“
„Ach was. Du brauchst dich nicht zu Revanchieren. Das war doch selbstverständlich.“
„Danke nochmals. Auf Wiedersehen.“
Masami wollte den Raum verlassen, wurde aber davon abgehalten.
„Hm??“
„Du bleibst hier! Selbst wenn es nur für heute Nacht ist. Aber du bleibst hier!“
„*seufz* Na schön. Gut. Von mir aus. Aber nur heute Nacht.“
Toko grinste bis über beide Ohren. Sie hat anscheinend etwas mit ihr vor.

„OK Jun-kun. Du kannst jetzt gehen. Wir machen heute einen Mädchenabend ^.^!“
„*würg* Ah! Nein! Bloß nicht! *aus Zimmer renn*“

„Du kennst wirklich jede seiner Vorlieben und Abneigungen., was?“
„Na, was denkst du denn? Ich liebe ihn immerhin. Da muss ich meinen Schatz doch kennen, oder??“
„Ja, da hast du recht. ... Also, warum sollte ich heute hier bleiben?“
Masami und Toko setzten sich auf den Teppich in der Mitte des Zimmers und Quatschten los.
„Ich möchte mehr über dich und Takeshi erfahren! Läuft da was???“
„Waaaas?!“
„Du hast schon richtig gehört. Läuft zwischen dir und Takeshi was?“
„Bist du irre? Mit dem Spanner? Niemals! *rotwerd*“
„Ach ja? Und warum wirst du so rot?“
„Wie? Was?“
„Leugnen ist zwecklos. Du bist durchschaut. Also...“
„Hör auf, da läuft nichts. Ehrlich. Er interessiert mich nicht die Bohne.“
„Du bleibst dabei??“
„Ja, Ja und noch mal Ja!“
„OK, du hast es so gewollt...“ Toko stürzte sich auf Masami und kitzelte was das Zeug hält.
„Wahahahaha Hör auf...Bitte...Ich bin kitzlig... *Tränen in Augen hab*“

Am nächsten Morgen.
Masami schlief noch.
„Hm...Mal gucken ob sie noch schläft.“ Sie öffnet die Zimmertür einen Spaltbreit.
*Lass das. Das ist nicht mehr wichtig...*
„Nein. Ich muss etwas tun. So geht das nicht weiter!“
*Nein. Bitte. Lass das.*
„Nein tu ich nicht. *Ins Zimmer reingeh* „Masami! Aufstehen! Es ist Morgen!“
„Uhh...Ich bin schon wach...“
„Du kannst nicht ewig schlafen, nur weil du nicht zur Schule musst... ... Oder gehst du doch zur Schule?“
„Hm...Nein. Wie denn? Ich kann mir das doch nicht leisten...“
„Na egal. Ich habe Besuch für dich^.^“
„Besuch?“
„Jaha^^. Jo! Komm rein!“
„JO? Nein, doch nicht etwa...“
Mit Tränen im Auge wurde Takeshi ins Zimmer geschleift.
„So, ich lass euch beide jetzt allein. Aber Jo, komm nicht zu spät hörst du?“
„Äh...Ähh...Hallo...“ gab Takeshi leise von sich.
Masami wollte nicht mit ihm sprechen und versuchte ihn zu ignorieren.
Nach Zehn Minuten hörte man plötzlich ein lautes Schluchzen. Es war Takeshi. Der Junge saß heulend auf dem Boden. Sturzbachtränen ohne Ende.
„Was...Was ist denn auf einmal?“
„*Weiterflenn* Es ist doch immer wieder dasselbe...Niemand mag mich...Und nur weil ich nett sein will, werde ich ignoriert..!!!! Dabei möchte ich doch nur jemanden den ich lieb haben kann...!!! *immer noch Heul*“
+Er meint es anscheinend ernst... Eigentlich ist er ja ganz süß...+
„Weißt du was, ich werde versuchen mit dir auszukommen...“
„*schnief* Was? Ehrlich. Danke!!! *in ihre Arme lauf*“
„*von sich wegdrück* Aber doch nicht gleich. Langsam! Sonst werde ich einfach gehen!“
„Ja, gut, Okay. Ich höre auf dich zu belästigen.“
„So ist’s brav. Und jetzt lass mich mich bitte anziehen, ja? Und wehe du spannst!“
„Nein, Nein. Keine Sorge. *aus dem Zimmer geh*“
„Hihi... Gott ist der süß... Warum ist mir das nicht eher aufgefallen?“

Drei Wochen später.
Masami war inzwischen bei Takeshi eingezogen und führte mit ihm fast schon ein richtiges Eheleben.
Während er zur Uni ging, ging sie ihrem Job und der Hausarbeit nach.
+Ich bin froh, ihn getroffen zu haben. Danke. Ich bin so glücklich, wie nie zuvor...+

Zwischendurchspazierten sie durch den Park. Hand in Hand und glücklich lächelnd.
Sie hatten zwar erst nach zwei Wochen zusammengefunden, aber dafür war ihre jetzige Liebe stärker als je zuvor.

ENDE
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