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Hier habe ich Fanfiktions, die ich mal anfing und dann aufhörte. Nicht, weil ich sie nicht mochte, sondern weil ich zu viele andere schreibe...

*****

Der Ehekiller


 1976

 Im Jahre 1976 wurde eine Frau aufgefunden. Sie lag tot in einem Flussgraben. Die Kriminalpolizei stellte fest, dass sie mit einem ca. 18cm langem Messer erstochen wurde. Die Wunden in ihrem Rücken, sowie ihrer Wirbelsäule wiesen darauf hin. Zudem wurde der Frau ihr linker Mittelfinger abgetrennt, höchstwahrscheinlich mit einer Kneifzange.

Die junge Frau war 25 Jahre alt, hatte blondes Haar und war verheiratet. Ihr Ehemann konnte für unschuldig bewiesen werden, da er zum fraglichen Zeitpunkt bei einem Meeting war.

Zur damaligen Zeit fand man am Opfer keine weiteren, verwertbaren Spuren und so wurde der Fall nach drei Monaten ungelöst zu den Akten gelegt.

 

1978

 

Zwei Jahre später fand man erneut eine tote Frau. Sie lag an einem Flussufer, welches außerhalb der Stadt lag. Die Frau war blond, hatte blaue Augen und war 23 Jahre alt.

Im Labor fand die Polizei heraus, dass es sich um dasselbe Tatmuster handele, wie bei einem Mord, der einige Jahre zuvor begangen wurde. Die Kriminalisten verglichen die Wundkanäle. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um ein und dieselbe Waffe handelte. Der Täter musste die Tatwaffe noch bei sich haben.

„Er war gründlich“, konnte man aus dem Labor vernehmen.

„Ja. Wie wollen wir den Kerl finden? Er hat uns kaum Spuren hinterlassen“, meinte ein weiterer Mitarbeiter.

„Gute Frage. Wir suchen einfach weiter. Vielleicht finden wir was.“

„Gut. Das machen wir.“

Die Laboranten waren zuversichtlich, doch schon bald wurde auch dieser Fall wieder zu den Akten gelegt.

 

Es dauerte nicht lange, da wurde es in den Nachrichten gebracht. Die Reporter sprachen von einem Mann, der etwa 1,80m groß sein musste und sportlich war. Die ermordeten Frauen waren beide Blond, hatten blaue Augen und waren verheiratet.

Die Ermittler hatten schon ein Muster parat, welches aber geheim blieb.

„Unser Täter hat es auf junge blonde Frauen abgesehen. Sie waren beide verheiratet und hatten zudem beide blaue Augen. Wir sollten achtsam sein. Vielleicht haben wir es mit einem Serientäter zu tun“, meinte Hauptkommissar... mit ernstem Blick.

Seine Kollegen waren derselben Meinung und behielten die Nachbarschaft im Auge.

 

1985

 

Fast sechseinhalb Jahre war nichts geschehen. Doch dann, mitten im März, wurde wieder eine Frau aufgefunden.

„Messerstich im Rücken, Ringfinger fehlt. Blond und blauäugig. Er ist wieder da.“ Der Kommissar richtete seinen Blick auf die tote Frau.  „Sie war verheiratet, stimmts?“ Er sah zu seinem Kollegen, der neben ihm stand.

„Ja. War sie“, meinte er bedrückt und senkte seinen Kopf.

„Doc. Können Sie uns sagen, ob der Täter Spuren hinterließ?“

„Leider nein. Ich konnte weder Hautzellen, noch andere DNS-Spuren finden. Was ich aber herausfand war, dass sie gefesselt wurde. Wahrscheinlich war es irgendein Klebeband“, meinte der Pathologe ruhig.

„Klebeband?“

„Ja. Ich fand Rückstände an Händen, Füßen und ihrem Gesicht. Kann sein, dass sie irgendwo festgehalten wurde.“

„Das sollten wir überprüfen. Jones? Stellen sie Nachforschungen an! Dieses mal entkommt uns der Mistkerl nicht!“

„Mach ich!“

Der junge Kommissar machte sich auf den Weg zum Aktenschrank. Dort kramte er die Akten der letzten beiden toten Frauen heraus und brachte sie in den Konferenzraum, indem der Hauptkommissar schon wartete.

*****

Erinnerung – Schall und Rauch?

 

„___“ Gesagt; +....+ Gedacht, *....* Geflüster/Bewegung

 

Kapitel 1: Nah dran

 

An einem Tag wie heute sollte man eigentlich Zuhause sitzen und Tee trinken. Draußen regnete es schon den ganzen Tag, doch einer hielt sich dennoch im strömenden Regen auf. Es war ein Junge, nicht älter als 7. Dieser kleine Knirps hastete von einer Seitenstraße zur nächsten und schien irgendetwas zu verfolgen. +Gleich habe ich euch. Ihr entkommt mir nicht mehr!+ Diese Gedanken redete er sich immer wieder ein um nicht sein eigentliches Vorhaben zu vergessen.

Der kleine Junge verfolgte diesen einen Wagen, einen schwarzen Porsche, schon seit Stunden.

 

7 Stunden zuvor

 

Es war einer dieser Tage, an denen Kogoro nichts zu tun hatte, bis es an seiner Detektei klopfte. Ran machte auf. „Guten Tag. Ich hoffe das ich nicht störe.“ Sagte diese junge Dame, etwa Anfang 20, Brünette lange Haare mit schlanker Figur. „Oh lala.“ Konnte man noch hören, ehe Kogoro zur Tür stürzte und sich eleganter tat, als er in Wirklichkeit war. „Was kann ich für sie tun, meine Gnädigste?“ „Guten Tag, Herr Mori. Ich heiße Minami Shuto. Ich habe vor kurzen diesen seltsamen Brief bekommen...“ „Was ist das für ein Brief?“ fragte er, während er den besagten Brief in die Hand nahm. „Das ist ja das seltsame. Es steht kein Absender drauf und außerdem scheint in dem Brief jemand anderes gemeint zu sein.“ „Aha. Und wieso kommen sie dann zu mir?“ „Wenn sie den Umschlag öffnen, wissen sie es, Herr Mori.“

Ein verregneter Tag, eine schöne junge Frau und ein seltsamer Brief. Was würde am heutigen Tag noch alles passieren?

Kogoro öffnete langsam den Umschlag und holte den sich darin befindenden Brief heraus. „Geben sie mir die 5 Milliarden, sonst wird ihre Familie nicht mehr lange leben!“ „Aha, ein Drohbrief also...“ „Ein Drohbrief?“ Hörte man es plötzlich sagen. „Oh, hallo Conan. Na, wie war die Schule?“ [Ran]  „Was ist das für ein Brief, Onkel Kogoro?“ „Du kleiner Klugscheißer. Das geht dich gar nichts an. Ich hätte da noch eine Frage. Warum sind sie nicht zur Polizei gegangen?“ „Tut mir leid, aber ich habe kein Vertrauen in die Polizei.“ „Ach ja? Und warum?“ fragte Conan ungläubig. „Ach Kleiner, das verstehst du noch nicht.“ „Noch eine Frage. Woher wollen sie wissen, dass der Brief an jemand anderes Adressiert ist?“ „Das kann ich nicht richtig erklären... Ähm...aber, wenn sie mit einer Lupe oder Brille über die Leeren Zeilen sehen, kommt ein Name zum Vorschein.“ „Mit einer Lupe oder Brille? Ran?“ „Ja. Hier Paps.“ „Dann wollen wir mal sehen. Aha. Dieser Brief ist also an eine gewisse Masami Hirota gerichtet.“ +Masami Hirota? Doch nicht etwa?+ „Fräulein Shuto. Was genau erwarten sie jetzt?“ „Ich weis auch nicht. Aber...“ „Onkel Kogoro? Wir wäre es, wenn wir diese Masami erst einmal finden?“ „Halt deine Klappe!“ Und schon verpasste Kogoro dem kleinen den üblichen Klaps. „Auaa!“ „Hör doch damit auf, Paps!“ „Ruhe jetzt. Nun gut. Suchen wir Masami Hirota.“ Minami nickte mit dem Kopf. „Vielen Dank, Herr Mori. Rufen sie mich an, sobald sie Masami gefunden haben?“ „Aber natürlich. Wollen wir vielleicht mal miteinander ausgehen?“ „Aber Herr Mori...Ich bin leider schon vergeben.“ „Och.“ „Auf Wiedersehen.“ „Wiedersehen.“ Und somit verlies Minami die Detektei. „Ich geh noch ein bisschen spielen.“ „Aber bleib nicht zu lange weg.“ „Jaha.“

Conan verfolgte Minami eine Weile. +Ich kann es einfach nicht glauben. Endlich habe ich einen Anhaltspunkt. Nun finde ich die Typen in Schwarz ganz sicher. Ich frage mich nur, wer diese Minami ist und was sie vorhat.+ Minami ging anfangs noch durch die Straßen, dann in ein Hotel. +Das Baker-Hotel. Ob sie dort ein Zimmer hat? Oder trifft sie sich etwa mit...+ Vorsichtig schlich sich Conan in das Gebäude. Minami benutzte den Aufzug. +Hm...8. Stock. Jetzt muss ich mich aber beeilen.+ Conan eilte zur Treppe und rannte die Stufen nach oben. Nachdem er im 8. Stock angekommen war, sah er sich erst mal um. +Verdammt. *hah...hah* Ich hab sie verloren...+ „Entschuldigung.“ Fragte er eine vom Personal.  „Ja, mein kleiner?“ „Haben sie eine Frau vorbeigehen sehen? Sie hat Braunes Haar, etwa 20.“ „Hm...Mal überlegen. Meinst du Frau Shuto?“ „Ja. In welchem Zimmer wohnt sie?“ „Lass mich mal überlegen. Das müsste Zimmernummer 802 sein.“ „Danke.“ Und schon rannte Conan wieder los. +802...Ah, da.+ Vorsichtig lauschte er nun an der Tür. Doch er konnte nur Gesprächsfetzen hören. „Ja...erledigt....Mori...Masami....lieber...Bluddy Orange....stirbt...ebenso....Mori...“ +Oh Nein. Die wollen doch nicht etwa...Kogoro ist in Gefahr!+

 

Mit schnellen Schritten rannte Kogoro wieder zurück. +hah... hah... Moment mal. Wenn ich es ihm erzähle glaubt er mir garantiert nicht... Am besten ist es, wenn ich die Polizei anrufe...+ Kurzer Hand beschloss er, doch die Polizei einzuschalten. “Ja? Hier spricht Shinichi Kudo, könnte ich mit Inspektor Megure sprechen? Vielen Dank. Hallo? Hier Shinichi. Ich habe gerade herausgefunden, dass es jemand auf Herrn Moris Leben abgesehen hat.“ „Ach, und wer?“ „Das kann ich nicht so genau sagen. Aber glauben sie mir. Kogoros Leben ist auf jeden Fall in Gefahr. Die Täter werden wahrscheinlich in den nächsten Tagen zu ihm kommen und höchstwahrscheinlich vergiften.“ „Woher willst du das so genau wissen?“ „Tut mir leid Inspektor, aber das darf ich ihnen nicht sagen.“ „Ja, aber warum denn nicht?“ „Ein Geheimnis. Egal. Sie müssen auf eine Frau namens Minami Shuto, brünett, schlanke Figur, Anfang 20, aufpassen. Sie ist die Hauptverdächtige...“ Somit legte Conan auf. „Hoffentlich klappts... So, und damit Ran keinen Verdacht schöpft, muss meine „Mutter“ kommen.“ Conan entwickelte folgenden Plan: Damit Ran sich keine Sorgen um Conan machte, rief er als „Fumiko Edogawa“ bei ihr an. Fumiko würde in den nächsten Stunden kommen und seine Sachen holen, während er „Zuhause“ wartet. In diesem Fall, würde Prof. Agasa Fumiko spielen, da ja Fumiko etwas fülliger war. Nachdem Conan von Ran und Kogoro „getrennt“ war, konnte er sich ganz dem aufspüren der schwarzen Organisation machen.

 

„Ja, hallo Professor. Ich bin’s Conan. Sie müssen mir einen Gefallen tun.“ Der Professor war einverstanden. Conan sagte, er komme in etwa einer stunde bei ihm vorbei, bis dahin musste er bei Ran anrufen und das passende Kleid aus seinem Haus holen.

„Guten Tag. Hier spricht Fumiko Edogawa.“ „Oh, Frau Edogawa. Was kann ich für sie tun?“ „Wissen sie, mein Mann und ich sind von unserem Auslandsaufenthalt zurückgekehrt und möchten unseren kleinen nun abholen.“ „Sie meinen Conan? In Ordnung, aber im Moment ist er nicht hier...“ „Ach? Wo steckt er denn?“ „Er ist spielen gegangen. Aber er wird sicher bald zurückkommen.“ „Gut. Dann komme ich in zwei Stunden vorbei.“ „Geht in Ordnung, Frau Edogawa. Bis später dann.“ „Ja, bis später.“ Conan legte auf und ging anschließend nach Hause. „Mal überlegen... Das Kleid müsste hier irgendwo stecken... Ah ja, da ist es.“ Kurz darauf ging Conan zu Agasa. „Professor. Hier ist das Kleid und die Perücke. Ich habe gesagt dass Fumiko in zwei Stunden bei Ran auftauchen wird. Ich helfe ihnen noch und dann gehe ich zurück...“ Conan erzählte ihm, während sie damit beschäftigt waren, Agasa wie eine Frau aussehen zu lassen, was er vor hatte. „Ist gut. Aber warum das ganze?“ „Wissen sie, ich habe eine Spur zu den Männern in Schwarz. Aber falls ich wieder zu Shinichi werden sollte...Was für Sorgen würde sich Ran dann um Conan machen...? Verstehen sie?“ „Aber ja. Stimmt.“ „So, ich gehe jetzt wieder zu Ran. Sie kommen dann in anderthalb Stunden um mich abzuholen.“ „Wird gemacht.“ „Bis dann.“ „Bis dann, Conan.“

 

Kapitel 2: Erwischt!

 

Conan ging wieder nach Hause. Dort wartete Ran schon auf ihn, Koffer standen neben ihr. „Bin wieder da.“ Rief Conan in die Detektei. „Hallo Conan.“ „Was sind das für Koffer?“ fragte er, auch wenn er wusste, für wen sie bestimmt waren. „Deine Mutter hat heute angerufen. Sie kommt um dich abzuholen.“ „Mama?“ „Ja. Freust du dich nicht?“ „Doch. Aber... ich werde dich vermissen, Ran.“ „Ja. Ich dich auch.“ Ran kniete sich zu dem kleinen und umarmte ihn. „ich werde dich sogar sehr vermissen, Conan.“ Conan spürte Tränen auf seinem Nacken, woraufhin er seine Hand auf ihren Rücken legte. „Ach Ran...“ Sie versuchte sich zusammenzureißen und wischte sich deshalb die Tränen weg. „Wir sehen uns doch sicher wieder. Warum heule ich dann?“ +Ran...+ „Äh... Ran... Ich... Wir...“ „Hm?“ Conan sah in ihr Gesicht. Auch wenn sie jetzt lächelte, konnte man ihre Traurigkeit erkennen.

 

Gerade als Conan ihr etwas sagen wollte, klingelte es an der Tür. Ran öffnete diese und Frau Edogawa kam herein. „Mein kleiner Junge.“ Fumiko, alias Agasa, lief auf Conan zu und umarmte ihn stürmisch. „Die Koffer sind schon gepackt. Sie können ihn gleich mitnehmen.“ „Oh vielen Dank das sie sich um ihn gekümmert haben.“ „Das haben wir doch gern gemacht.“ „Danke. Ich werde Ihnen noch etwas Geld auf ihr Konto überweisen. Ich möchte Ihnen ja nichts Schuldig sein.“ „Ach...“ „So mein Kleiner. Sag noch mal auf Wiedersehen und dann geht’s ab nach Hause.“ „Auf Wiedersehen, Ran.“ „Wiedersehen. Du besuchst mich doch mal, oder?“ Diese Frage konnte er nicht beantworten, deshalb sah er traurig auf den Boden. „Weißt du was, Ran?“ „Ja, was denn?“ „Ich glaube, das Shinichi bald wiederkommt. Dann brauchst du mich ja nicht mehr.“ „Aber Conan...“ „Tschüss.“

Das waren seine letzten Worte. Seine letzten Worte die Conan an Ran richtete. Ran hatte das Gefühl ihn nie wieder zu sehen. Es war dasselbe Gefühl, wie damals bei Shinichi. Ran lief raus, um ihn noch einmal eine Frage stellen zu können, doch als sie draußen ankam, war er schon nicht mehr zu sehen. „Conan... Wer warst du nur?“ Mit dieser Frage ging sie dann schließlich wieder ins Haus.

 

Im Auto. Agasa sah aus dem Augenwinkel heraus zu Conan. Dieser blickte bedrückt drein. „Was ist los, Shinichi? Du wolltest es doch so, oder?“ „Ja, schon...“ „Hast du bedenken?“ „Bedenken? Nein. Das ist es nicht...“ „Was dann?“ „Ich möchte sie nicht enttäuschen. Sie nicht noch weiter verletzen...“ „Wie meinst du das?“ „Es ist so. Selbst wenn ich die Männer in Schwarz finde, Ihnen das Gift entlocken kann und wieder der Alte werde, ich kann mich nicht wie früher in ihrer Nähe aufhalten... Das wäre einfach zu gefährlich... Verstehen Sie?“ „Ja, ich denke schon.“ „Aber darüber werde ich mir später noch Gedanken machen. Jetzt müssen wir erst einmal Kommissar Megure nach weiteren Informationen befragen.“

Nun war Conan wieder in seinem Element. Schnell zog er seinen Ohrringtelefon hervor und reif Kommissar Megure an. „Ja?“ „Hier ist Shinichi. Was haben Sie herausfinden können?“ „Nun ja. Minami Shuto arbeitet als Bankangestellte in der Beika-Bank. Allerdings ist Sie schon seit drei Tagen nicht mehr bei der Arbeit erschienen. Eine Vermissten-Anzeige liegt nicht vor, das haben Takagi und Sato recherchiert. Leider konnten wir Ihren Aufenthaltsort noch nicht herausfinden.“ „Verstehe.“ „Wir haben derweil Posten um Herrn Moris Detektei posiert. Wenn deine Vermutung stimmen sollte, sind wir gerüstet.“ „Das ist schon mal eine gute Nachricht. Können Sie mir einen Gefallen tun?“ „Aber sicher doch. Welchen?“ „Finden Sie bitte heraus, wo eine Gewisse Masami Hirota arbeitet. Und das möglichst schnell. Ich gebe Ihnen noch meine Nummer. XXX XX-XXX XX.“ „Masami Hirota also. Ich werde sehen, was ich tun kann. Woran bist du gerade?“ „Sorry, wenn ich Ihnen das sage, werden Sie höchstwahrscheinlich umgebracht...“ Tuut. Tuut. „Shinichi? Hey, Shinichi?! Was hat der Bengel nur vor?” Fragte er sich und gab Takagi bescheid. Er solle diese Masami ausfindig machen und das möglichst schnell.

*****

Liebe verbindet Welten

 

„Hallo liebe Leserinnen und Leser. Ich bin Masato Fuji, 18 Jahre alt. Mein Bruder, Kentaro, und ich befinden uns gerade auf dem Weg zur Schule. An sich ist das ja nichts ungewöhnliches... Aber eines ist anders. Ich meine, außer der Tatsache, dass wir Zwillinge sind und überdurchschnittlich beliebt...

Ach, was rede ich da. Lest doch selbst, was mir und meinem Bruder alles passiert ist...“

 

Kapitel 1: Schicksalhafte Begegnung

 

Im Jahre 1988 wurden drei Jungen geboren. Zwei von ihnen waren Brüder, Zwillinge. Der Dritte wurde in einer Parallelwelt geboren, die nicht weit entfernt war. Die Zwillinge Masato und Kentaro verbrachten ihre Kindheit glücklich und zufrieden bei ihrer Familie. Der andere Junge wurde schon von klein auf allein gelassen. Er war auf sich gestellt. Eines Tages sollte sie das Schicksal jedoch zusammenführen...

 

1994. Masato und Kentaro hatten heute Geburtstag, sie wurden 6. Gemeinsam freuten sie sich auf die anstehende Party und die Geschenke. Voller Ungeduld saß Kentaro am Küchentisch und sah seinem Vater zu, wie dieser eine Torte backte.

„Kann ich helfen, Papa?“

„Sicher. Komm her.“

„Ja.“

Kentaro stand auf und ging zu seinem Vater, der ihn auf die Tischplatte setzte. Gemeinsam machten sie sich an die Torte.

 

Masato war zu diesem Zeitpunkt mit seiner Mutter unterwegs. Sie kauften noch das nötige Dekormaterial, um das Haus ansprechend zu schmücken.

Während die Mutter mit den Einkäufen beschäftigt war, sah sich Masato draußen um. Sie bemerkte nicht, dass sich Masato etwas zu weit entfernte...

Masato hüpfte durch die Straßen und sah sich jedes Haus an. Er fand diese Gegend wunderschön, obwohl sie sehr dicht besiedelt war.

Plötzlich sah er ein Licht. Es kam aus einer der Seitengassen. Masato war neugierig und so sah er sich dieses gleißende, helle, weiße Licht genauer an. Immer näher ging er an dieses „etwas“ heran. Als er nur noch einen Schritt davon entfernt war, hörte es auf zu leuchten und fiel zu Boden.

„Was ist das?“

Masato kniete sich zu dem Objekt hin. Betrachtete es genauer und stellte fest, dass es eine Halskette war. Das Band hatte ein seltsames Wappen, das aussah wie drei ineinandergreifende Sternschnuppen. Das Medallion, das daran befestigt war, hatte dasselbe Wappen. Die Form erinnerte an einen fliegenden Schmetterling. Anscheinend war die Kette aus einem Edelstein. Masato hob es auf. Vorsichtig begutachtete er es und sah, dass es einen Spalt weit offen war. Langsam öffnete er das Medallion und sah hinein.

In dem Medallion befand sich ein Spiegel. Ein kristallener Spiegel. Masato sah hinein, aber spiegelte sich nicht.

Plötzlich strahlte es. Ein gleißendes Licht umgab Masato nun. Geblendet hielt er sich seinen linken Arm vors Gesicht. Doch etwas war seltsam. Das Licht hörte auf. Vorsichtig öffnete Masato seine Augen und was er sah, war nicht mehr die Seitenstraße von eben...

 

Mit weit offenen Augen betrachtete Masato diese fremde Welt. Er sah eine Menge seltsamer Bäume und Blumen. Sie hatten kaum Ähnlichkeit mit den Pflanzen, die er kannte. Die Blumen hatten jeweils nur drei Blüten, diese waren an der Blütenspitze in drei Blätter geteilt. Die meisten waren Türkisfarben. Die Bäume hatten orangene Blätter. Blätter? Sie sahen eher wie Pfeilspitzen aus. Der Stamm war aus vielen einzelnen, dünnen Stämmen zusammengewachsen. Die Landschaft erinnerte an ein sehr unreales Ölbild. Die Wiese war Purpur und der Himmel Gelb. Am Horizont konnte man ein kleines Haus erkennen. War es überhaupt ein Haus?

„Wo...bin ich? Mama?“

Masato bekam es mit der Angst. Wo war er nur gelandet?

„Mama! Mama, wo bist du?“

Masato lief umher. Doch niemand war da. Nicht eine Menschenseele war zu sehen. Nach etwa einer Stunde war Masato zu erschöpft, um weitersuchen zu können. Er setzte sich unter einen Baum, kauerte sich zusammen und fing an zu weinen.

„Mama... Ich hab Angst...“

 

Noch immer weinte Masato vor sich hin. Viele Stunden saß er da, tat nichts. Er wäre beinahe eingeschlafen, da bemerkte er einen Jungen, der an ihm vorbeiging und etwas zu suchen schien.

„Hey! Du!“

„Was? Wer...Wer bist du?“

„Masato. Du?“

„Ich? Ich bin Yashiku. Was machst du hier?“

„Ich hab mich verlaufen. Weist du, wo meine Mama ist?“

„Deine Mama?“

„Ja. Weist du es?“

„Nein. Ich dachte, ich bin der einzige, der hier wohnt.“

„Du... weist es auch nicht?“

„Tut mir leid.“

„Macht nichts.“

Der Junge, sah in Masatos trauriges Gesicht. Irgendwie hatte er Mitleid mit dem kleinen und so beschloss er, ihn mitzunehmen.

„Komm. Ich nehm dich mit heim.“

„Aber...“

„Komm einfach mit.“

„... OK.“

Nach kurzem zögern stand Masato auf und ging mit Yashiku mit. Der Junge hatte eine sehr auffällige, rote Frisur. Schulterlanges Haar und Ponysträhnen, die ihm ins Gesicht hingen. Konnte er überhaupt etwas sehen?

Nachdem Masato und Yashiku in der kleinen Hütte, die man auch vom weiten sehen konnte, angekommen waren, bot er Masato etwas zu trinken an.

„Möchtest du einen Tee?“

„Nein. Danke. Wo bin ich hier?“

„In Mortessem.“

„Wo?“

„Wo kommst du denn her?“

„Von ... Tokyo.“

„Hm? Tokyo.... Noch nie gehört. Wo ist das?“

„Japan.“

„Sagt mir immer noch nichts. ... Kommst du vielleicht aus einer anderen Welt?“

„Ha?“

„Anscheinend ja...“

„Ich verstehe das nicht...“

„Ist nicht so wichtig. Hast du vielleicht meine Kette gesehen? Sie sieht aus wie ein Schmetterling?“

„Kette? ... Die hier?“

Masato holte die Kette aus seiner Hosentasche und zeigte sie ihm.

„Ja. Genau die. Woher hast du die?“

„Die lag auf der Straße.“

„Straße??? Was ist das?“

„Äh... Der Boden auf dem wir gehen...“

„Ihr nennt das also „Straße“??? ... Dann bist du wohl...“

„Was?“

„Du bist wohl derjenige, den ich heiraten muss.“

„Heiraten?!“

„Ja... Aber wir sind doch noch so jung...“

„Hei-Hei-Heiraten...?!“

Masato war davon so irritiert, dass er umkippte. Yashiku hob ihn auf, legte ihn auf sein Bett und deckte ihn zu.

*****

Magical Elements 

„....“ Gesagtes; (....) Gedachtes; *...* Geflüster/Bewegungen

 

 

Kapitel 1: Erste Verwandlung

 

Es war ein Tag wie jeder andere auch. Sadana Mio und ihre Freundin Mika Sanao saßen im Unterricht und lernten. DING DONG „Hah... Endlich Schulschluss. Ich dachte schon, der Tag endet nie...“ gab Sadana, nachdem sie sich gestreckt hatte, von sich. „Hahaha Du magst du Schule wirklich nicht, was?“ Fragte Mika. „Niemals!“ Die zwei packten ihre Bücher ein und gingen dann nach draußen. Dort wartete schon Zari Nobojo auf Mika. „Hallo Mika-chan^.^. Sadana -.-“ “Was soll denn das schon wieder?” Doch er ignorierte sie. „Aahh. Ich hasse dich!“ „Können wir dann gehen, Mika-chan?“ „Einen Moment noch, ja?“ „Ja^.^!“ „Wo willst du denn mit DEM hin?!“ „Lernen. Komm doch auch mit.“ „Oh nein. Nicht, wenn der dabei ist.“ „Aber...“ „Lass mal. Wir sehen uns dann morgen.“ „Ja. Bis morgen dann.“ Mika ging zu Zari und zusammen marschierten sie dann los. „Ich weis echt nicht, was sie an dem findet... Na ja... Wo die Liebe hinfällt...“

Auf dem Heimweg bekam Sadana dann Hunger. Nur wenige Meter entfernt stand ein Okonomiyaki-Imbiss-Wagen. „Oh Lecker.“ Sadana kramte in ihrer Tasche herum. „Mal sehen. Ich habe noch 380 Yen übrig. Das reicht gerade mal für einen einfachen... Na ja, was soll’s. Besser einfach, als gar keiner...“ Sie bestellte sich den Okonomiyaki und ging dann weiter. Sadana ließ sich diese „Japanische Pizza“ sichtlich schmecken.

Zuhause angekommen schiss sie ihren Ranzen in eine Ecke ihres Zimmers und ließ sich dann auf ihr Bett fallen. „Sadana-chan?“ „Was ist Mama?“ Sadana ging vor ihre Zimmertür. „Kommst du mal schnell runter?“ „Klar.“ Sadana schloss ihre Tür und ging dann in die Küche. „Ich muss heute Abend noch etwas erledigen. Kannst du dich bitte um das Essen kümmern?“ „Na klar. Kein Problem.“ „Du brauchst nur aufpassen das dass alles nicht anbrennt. Am besten schaltest du um viertel vor sechs die Herdplatten ein.“ „Ist gut.“ Mit diesen Worten ging Sadana ins Wohnzimmer. Dort angekommen knipste sie den Fernseher an. Sie schaltete einige Male um bis sie auf eine Nachrichtensondersendung stieß. „Hm?“  #Gestern Nachmittag, gegen 16.00 Uhr, tauchten in der Stadt seltsame Wesen auf. Diese menschenähnliche Geschöpfe, die einen schuppenähnlichen, violetten Panzer haben, verletzen einige Passanten. Doch ein junger Mann, er nennt sich den „Windfighter“, trat gegen diese Wesen an und konnte diese vertreiben. Noch ist unklar was genau da vor sich ging, doch die Polizei untersucht derzeit den Tatort.# „Was? Windfighter?“ „Ist was, Sadana-chan?“ „Äh Nein. Ich geh noch ne runde spazieren.“ „Ja, mach das.“

Sadana ging nachdenklich durch den Park. ((Wer war dieser Windfighter? Und was sind das für Wesen gewesen?)) Plötzlich hielt Sadana inne. Die Erde fing plötzlich an zu Beben. „Waahh!“ Kurze Zeit später hörte das Beben wieder auf. „Was...Was war das?“ Sadana sah sich etwas um und entdeckte das Wesen, dass sie in den Nachrichten sah. „Hilfe! Ein Monster!“

Plötzlich wehte ein starker Wind. Sadana verdeckte ihre Augen mit ihren Armen. Als der Wind aufhörte zu wehen erkannte sie den Windfighter, der vor ihr stand. „Oh...“ Sadana machte große Augen. „Du...“ „Bring dich in Sicherheit!“, Schrie der Windfighter, ehe er sich auf das Wesen stürzte. Es gab einen heftigen Schlagabtausch, doch keiner der Schläge konnte dieses Monster niederstrecken.

((Oh mein Gott. Was soll ich denn jetzt machen?)) Sadana war vor Schreck nicht ihn der Lage zu fliehen.

„Verschwinde endlich!“ Der Windfighter sprang nun in die Luft und blieb dann stehen. Er konzentrierte sich und formte mit seinen Händen ein Dreieck. Der Windfighter richtete nun seine Hände auf das Monster. „Power of Wind!“ Die Hände des Windfighters leuchteten nun auf und ein leuchtender Strahl kam aus seinen Händen und traf das Wesen.

Das Monster fiel durch die enorme Energie, die der Windfighter auf ihn abfeuerte, um. Der Windfighter schwebte nun wieder zum Boden. Langsam ging er auf Sadana, die alles ganz genau beobachtete, zu. Als er dann direkt vor ihr stand, sah er wütend auf sie herab. „Du bist ja immer noch da?!“ „... Was denkst du wohl?! Soll ich dich hier etwa alleine lassen?“ „Verschwinde einfach!!“, schrie er Sadana an.

Dadurch, dass der Windfighter abgelenkt war, merkte dieser nicht, dass das Monster wieder Fit war. Dieses zögerte nicht lange und griff den Windfighter erneut an. Eine große Wunde zierte nun seine rechte Schulter. „Argh! Du sollst endlich verschwinden!“, gab der Windfighter noch von sich, ehe er sich dem Fremdling widmete. Der Windfighter aber wurde erneut getroffen und fiel daraufhin Bewusstlos zu Boden. Sadana war sprachlos. Sie wollte ihm helfen, aber wie? Was konnte sie für ihn tun? Langsam kroch Sadana zu dem, am Boden liegenden, Jungen. „Hey, geht’s dir gut?“ Vorsichtig rüttelte Sadana den Windfighter, wodurch dieser aufwachte. „Uh... Ah... Hah... Geh...“ „Was?!“ „Du... sollst... gehen!“ Der Windfighter stand, trotz seiner stark blutenden Wunde, auf und griff erneut an. „Verdammt!! Warum lässt der sich denn nicht helfen?? Argh! Wenn ich doch nur helfen könnte!!! >.<“ Kurz nachdem sie dies ausgesprochen hatte, erschien ein Lichtkranz vor ihr.

„Was...?! Wie...?!“ „Endlich habe ich dich gefunden...“, gab eine Gestalt, nicht größer als 30 cm und in einem weißen Mantel gehüllt, von sich. Dieses ‚etwas’ schwebte vor Sadanas Gesicht und sah diese musternd an. „Was...? Wer oder WAS bist du?“ „Du bist die Auserwählte... Die Hüterin des Lichts.“ „Auserwählte? Hüterin des Lichts? Was soll der Mist?“ Das Wesen überreichte Sadana ein schneeweißes Armband, dass das Zeichen für >>Licht<< auf einem Seleniten [ein durchsichtiger Edelstein] trug. „Sprich mir nach und hilf die Erde zu retten... „Spirit of Light“…“ „Hä?“ Doch ehe sie etwas sagen konnte, verschwand er in einem seichten Licht.

„Was war das? Ich soll die Erde retten? Der spinnt doch!?“ Erst einige Minuten später realisierte Sadana, dass der Windfighter immer noch kämpfte. „Oh Gott. Ihn habe ich ja völlig vergessen...?!“ Plötzlich flog der Windfighter auf Sadana zu und warf sie mit um. Durch Zufall berührte der Windfighter das Armband, das Sadana immer noch in der Hand hielt. Dieses fing daraufhin an zu leuchten. „Was... passiert hier?“ Sadana sah verwundert auf das Armband. Eine seltsame Kraft durchströmte ihren Körper. ((Was ist das?! Dieses Gefühl... Es durchströmt mich...)) Wie von Zauberhand sprach Sadana die magische Formel. „Spirit of Light!“ Ein gleißendes Licht umgab das Mädchen. Von diesem wurde der Windfighter wach und sah sie an. ((Sie gehört also auch dazu?! Mist!!))

*****

Onsennights

 

Chapter One: Anreise

 

Eigentlich hatte Familie Kikumaru einen gemeinsamen Familienurlaub geplant, doch dann kapselte sich einer nach dem anderen ab, sodass nur noch die Eltern und Eiji übrig blieben.

„Junge, wenn du auch mit deinen Freunden wegfahren willst, dann darfst du das gerne tun.“ Gab die Mutter in einem freundlichem Ton wieder und lehnte sich noch etwas mehr an ihren Mann, der sie im Arm hielt.

„Stimmt. Deine Geschwister haben sich ja auch schon aus dem Staub gemacht. Also, viel Spaß. Deine Mutter und ich werden dann einfach einen Kurzurlaub an den Strand machen.“ Zwinkernd sah er den Rothaarigen an, ehe sich die beiden entfernten.

 

Nachdenklich stand Eiji nun allein in dem großen Wohnzimmer und dachte nach.

„Mit wem könnte ich denn wegfahren?“ Fragte er sich im stillen und sah sich in dem Raum ein wenig um. „Tezuka ist für ein Training weg. Momo und Ryoma werden futtern. Taka hilft seinem Vater. Inui und Kaidoh trainieren und Ooishi ist mit seiner Familie weg, also bleibt eigentlich nur noch Fuji...“

Nachdem er alle seine Mitspieler und Freunde durchgegangen und zu einem Ergebnis gekommen war, machte sich der quirlige Junge auf den Weg in sein Zimmer. Dort setzte er sich erst einmal auf sein weiches Bett, welches mit Katzenbettwäsche bezogen war, und kramte dann nach seinem Handy, welches in dem Nachtkästchen lag. Ein paar Mal klingelte es, bis jemand abhob.

„Oi~ Fuji?“ Rief Eiji sogleich ins Telefon hinein und erhoffte sich den richtigen Gesprächspartner.

„Hallo Eiji“ meinte der Braunhaarige, welcher am anderen Ende der Leitung war und gespannt auf die Worte Eijis wartete.

„Also, Fuji, es ist so...“ der Rotschopf erzählte Fuji so genau wie möglich was vorgefallen war – dass seine Geschwister alle schon weg sind und seine Eltern allein in Urlaub würden und er nun allein daheim sitzt.

„Saa. Und warum hast du mich angerufen?“ Fragte der Tensai in einem ruhigen, wissbegierigem Ton.

„Wollen wir zwei etwas unternehmen? Mir ist sonst so langweilig...“ nun klang Eiji ziemlich bettelnd. Was Fuji nicht sehen konnte, war der dazugehörige Ausdruck im Gesicht des Doppelspielers.

„Saa. Warum nicht?“ Antwortete der Mitschüler Eijis dann nach einer Weile, er lächelte sanft.

Am anderen Ende freute sich der quirlige Junge der Seigaku besonders. Nun musste er die Woche ohne seine Familie wenigstens nicht allein verbringen. Noch dazu war Fuji einer seiner besten Freunde und verstand sich sehr gut mit diesem.

 

Zwei Tage vergingen, bis es endlich soweit war und Eiji mit Fuji wegfahren würde. Gemeinsam haben sie am Telefon ausgemacht, erst einmal ein paar Tage in einem Bergdorf zu verbringen, wo sie dann ein wenig wandern wollten. Danach, so wurde es ebenfalls ausgemacht, würden sie sich zu einem Onsen aufmachen, das ebenfalls dort in den Bergen lag. Fuji war schon einmal dort gewesen und hatte es für sehr gut befunden. 

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